Die Handlung des Filmes „Der Schuh des Manitu“: Die Blutsbrüder Abahachi und Ranger leihen sich beim Schoschonen-Häuptlingssohn Falscher Hase Geld, um sich damit vom Ganoven Santa Maria ein Lokal zu kaufen. Leider entpuppt sich das Stammlokal nur als umfallende Kulisse. Der Häuptlingssohn flieht daraufhin mit dem Geld, wird aber vom Ganoven Santa Maria erschossen.
Der Schoschonenhäuptling hält Abahachi und Ranger für die Mörder seines Sohnes. Durch Glück entkommen die beiden dem Marterpfahl und damit dem sicheren Tod. Um an Geld zu kommen, suchen Abachi und Ranger nach Teilen einer Schatzkarte, die sie zu einem versteckten Edelstein führen soll.
Santa Maria hat auch von diesem Edelstein Kenntnis bekommen und verfolgt Abachi und Ranger, genauso wie die Schoschonen mit ihrem Häuptling, die anstelle des nicht vorhandenen Kriegsbeils einen Klappstuhl ausgegraben haben. Nach einigen Abenteuern gelangen schließlich alle zum Schuh des Manitu, einer Felshöhle. Bevor der Schurke Santa Maria in einer Güllegrube versinkt, kommt es zum Streit mit anschließender Versöhnung von Abahachi und Ranger.